USA: Der Westen 2
Reiseroute im Westen der USA 2: Capitol Reef NP, Moab, Arches NP, Canyonlands NP, Needles Outlook,
Monument Valley (fast), Escalate NF, Bryse Canyon NP, Grand Canyon Np North Rim, Page, Grand Canyon South Rim
September / Oktober 2016
Der Weg nach Moab führt durch der Capitol Reef NP.
Dieser liegt in der South Desert, hat aber das Glück vom Fremont River durchflossen zu werden.
Ist ziemlich braune Brühe. Es hat ja auch ordentlich geregnet!
Entlang der Strasse hat sich eine "Oase" gebildet, in der Obstbäume wachsen.
Wasser ist wichtiger als Gold!
Man darf, wenn es denn geöffnet ist, Obst selber pflücken (war natürlich zu!).
Dann gibt es landschaftlich einen Vorgeschmack auf das, was einen in den nächsten NP's erwartet.
Dann geht es wieder in die flache Wüste.
Moab ist mit nur 5000 Einwohnern die grösste Stadt im SO Uthas. Wenn man um Moab einen
Viertelkreis mit einem Radius von ca. 200 km schlagen würde, wären 8 NP's von hier erreichbar!
Touristisch ist sie die absolute Hochburg der Gegend,
da drei der NP's in unmittelbarer Nähe liegen.
Alles sinnige und unsinnige was sich der Tourist wünscht wird ihm hier angeboten'
Zu seinem Preis! (kleine Auswahl)
Es gibt sogar ein Hostal (in solchen ländlichen Gegenden eher völlig unüblich), wo man auch sein Zelt
aufschlagen kann.
Ich habe es mir angeschaut und bin wieder weg gefahren. Wer's mag (Strasse 191 südwärts, fast
aus Maob raus, versteckt auf der linken Seite. Es steht ein Schild an der Strasse).
RV Plätze gibt es viele (ab 41$), aber auch die waren unter der Woche, Mitte September!! teilweise voll belegt!
Alternativ gibt es an der Strasse 128 (Castel Valley) BLM Plätze.
Aber Achtung: trotz 15$ und NULL Komfort waren sie heiss "umkämpft"!
Ab acht Uhr morgens wird man von "Neuen" gefragt, ob man geht!
Ich selbst habe aus Unwissenheit gegen 17 Uhr einen Platz "besetzt".
Lars und Janni (?) hatten aber
ein Herz für Tiere, auch wenn es ihnen am Anfang garnicht so recht war.
Sie haben mir dann das Prinzip der "Briefumschläge" und der Klammern an den Pfosten erklärt.
Hängt da ein gelber Zettel ist der Platz besetzt - wenn man's weiss und darauf achtet!
Später haben wir uns noch nett unterhalten. Ich habe etwas über "4 Wochen Reisen" und die gopro
gelernt.
Nicht schlecht für so eine kleine Kamera. Es war stockdunkel!! Danke Lars!
Am nächsten Morgen suche ich mir einen "eigenen" Platz näher an Moab.
Gefunden - gelber Zettel - schnell!!!! das Zelt aufgebaut, damit auch jeder sieht,
dass der Platz besetzt ist.
Dann bei strahlend blauem Himmel!!! in Richtung Arches NP.
Parkeingang: Es ist kurz vor halb acht!!
Die Landschaft ist toll!
Den Arches kann ich nicht soviel abgewinnen - Halt Steinbögen! (Banause)
Ich arbeite trotzdem brav die Touritour ab:
Als ich diesen Arch verlasse kommt mir eine Gruppe sehr junger, deutscher Touristen entgegen:
- Ob wohl
jemand die Eier hat da drüber zu laufen? Keine Ahnung! Gäbe aber ein geiles Bild! -
(ohne Worte)
Der Star des Parks:
Um nach oben zu kommen, sind es ca. 4 km. Die habe........
Dann frischt der Wind auf und der Himmel zieht sich sehr schnell zu. Der Wind wird immer heftiger
und es gibt eine nette Mischung aus Regen und Hagel.
Plötzlich habe ich sehr bange Gedanken. Das Zelt hast du nur mit zwei Heringen festgemacht!
Ich werde bei jedem Windstoss unruhiger.
Irgendwann breche ich die Tour ab und fahre zurück zum ....?
Als ich im Regen vor "meinem Zeltplatz" stehe: gähnende Leere! nur der leere Zeltsack liegt noch da!
Sch.....! Wie blöd bist du denn!!!!!!!!!!!!!!!
Irgendwo muss es ja sein! - ich laufe herum - NIX! Sch.....!
Dann treffe ich auf einen BLM Mitarbeiter:
Ist es hier üblich, dass man Zelte klaut? - Ein Grünes? - Ja! - Das da? und deutet auf mein Zelt,
das im Colorado ankert!
Mir fallen alle möglichen Steine vom ......! Was bist du für ein Idiot!!
Sieht blöd aus im Fluss, ist aber da und rettbar!!! (Blödmann hat natürlich kein Foto gemacht!)
Da hat es geankert!
Gemeinsam ziehen Joshua und ich das Zelt aus dem Wasser. Er hatte im Gegensatz zu mir Gummistiefel an.
Egal: Strafe muss sein! für soviel Dummheit!
Was bin ich froh!!
Mittlerweile hat es aufgehört zu regnen. Für "Gäste" habe ich eine Packung Zigaretten in der Jacke
(ich drehe noch).
Wir rauchen und erzählen während das Zelt und meine Sachen trocknen. Wird ein netter Restnachmittag!
Als Joshua gehen muss, frage ich ihn, was ich ihm schuldig bin. Nichts, du hast mich doch sehr gut unterhalten.
Sonst sind meist nur Urlauber hier! Vielen Dank!
(wieder Glück gehabt, hoffentlich ist es nicht bald verbraucht!?)
Nächster NP: Canyonlands nördlicher Teil. Die Namen nenne ich eigentlich nur,
damit man die Bilder zuordnen
kann.
In diese Gegend muss man selber fahren um sich ein "Bild" zu machen.
Meine fotografischen Fähigkeiten langen bei weitem nicht diese wieder zugeben!
Der Andrang ist komischerweise bei weitem nicht so stark wie im Arches!?
Hier sind es nicht so sehr die "Einzelkunstwerke", sondern die Landschaft als "Gesamtkunstwerk". Meine Einschätzung!
Aber die Landschaft hat was:
Auf dem Weg zum NP
Blick in die Tiefe
Kleine Dinge die auch schön sind
Zwischen den einzelnen View Points fährt man über die Hochebene, der man die Canyons nicht ansieht:
Hochebene
Durchblick
Man ist hier nicht wirklich allein!
Der Colorad River in der Mitte
Ohr im / am Wind?
Selbst im NP bohren sie nach Öl!
Abendbrot
Dann ist "Reisearbeit" im Mc .... angesagt. Bei so vielen Eindrücken vergisst man zu schnell.
Ich schaffe natürlich nicht das was ich wollte. Ist eigentlich auch keine schöne Arbeitsumgebung!
Neben dem Mc entdecke ich einen Waschsalon. Wäre ja auch mal nötig!!
Also laufe ich am nächsten Tag dort mit meiner "Dreckwäsche" auf. Mein erster Waschsalon!?
Im Laden ist früh morgens ausser mir nur noch eine Frau.
Ich muss mich ja garnicht dumm stellen, sondern bin es ja und frage sie um Hilfe. Dann läuft BAB
(kennen ein paar / Paar vielleicht noch?). Während meine Wäsche sauberer wird
(das Wasser hinter der Glastür spricht Bände)erzählen wir. Sie stammt eigentlich aus Australien,
reist aber mit ihrem Mann um die Welt. Immer seiner Arbeitsstelle hinterher. Was für ein Leben?
Im Moment leben sie in Oregon. In einem Nebensatz erwähnt sie, dass es hier wifi gibt.
Ich hatte das Schild nicht gesehen.
Ausprobiert - für gut befunden - wird mein heutiges Büro!
Waschsalon als "Büro". Die Anwesenden nehmen i.d.R. keine Notiz von einem. Nur mal so als Tipp.
Dann geht es auf die Südseite des Canyonlands, zum Needles Outlock. Leider schlage ich auf
dem Weg dorthin mein Zelt wieder auf einem offiziellen BLM CG auf.
Auf dem Weg zum Outlook zweigen immer wieder links Wege zur Abbruchkante des Canyons ab.
Einen dieser Wege nehme
ich und verbringe einen herrlich, ruhigen Nachmittag alleine in der Landschaft:
Nein, sie hat keine Selbstmord Absichten!
Hallo Nachbar!
Den folgenden Tag und die Nacht verbringe ich alleine und kostenlos in dieser Gegend.
Plätze zum Zelten gibt es genug! Es ist nicht
die Frage ob man einen schönen Platz findet, sondern welches Panorama man bevorzugt! Es ist BLM Land
und campen ist überall erlaubt!
Wenn an diesem Sonntag 25 Autos in Richtung Outlook gefahren sind, waren es viele!
Wäre für die Gegend mein Tipp!!
Für die (meine) Seele eine Wohltat!
Das ist keine Sanddüne sondern modulierter Fels
Die wohnen hier
Noch eine Anmerkung für Off Road Fans: Die gesamte Gegend ist ein absolutes Eldorado!!
Egal op 2, 3 oder 4 Räder. Im Gegensatz zu West Europa darf hier gefahren werden bis der "Arzt" kommt,
solange man auf den Trails bleibt! Und hier wird gefahren!!!
Ich hatte zu Hause schöne Strecken heraus gesucht! Mit der "neuen Ente" hebe
ich mir die (hoffentlich vorhandene) Rahmenstabilität für die Strecken auf, die ich fahren "muss".
Zwei ganz andere Sachen:
In Moab hatte ich u.a. Orangen gekauft. Lecker, nur irgend etwas fehlt!? Die Kerne!
Sie verkaufen hier also nicht nur "kastriertes" Bier, sondern auch solches Obst. (Erklärung für das Bier:
Utha ist Mormonen Staat. Im normalen Supermarkt gibt es nur Alkohol mit beschränkten Umdrehungen.
Alles andere gibt es nur in wenigen staatlichen Läden - zu stattlichen Preisen!)
Im Canyonland NP habe ich ein deutsches Paar getroffen, das von Süd nach Nord unterwegs ist.
Sie haben mir die APP: iOverländer empfohlen. Sie zeigt u.a. Übernachtungsplätze
und Hotels/Hostals an. Es sind Datum der Einstellung und Koordinaten angegeben.
APPī`s sind ja nicht so mein Ding, aber Infos schaden nie. Vorallem funktioniert sie offline!
Abends spiele ich damit herum: Stark "autolastig", aber als Ergänzung brauchbar. Die Punkte lassen sich
auch direkt in auf dem Handy vorhandene Software einbinden so das sofort navigiert werden kann.
Auf dem Weg zum Monument Valley soll es laut APP einen See geben mit Free Camping.
Morgen ist Badetag! Ich folge dem Garmin. Fehler! (akt. Software einer
amerikanischen Firma, aber in manchen Gegenden absolut veraltet / unbrauchbar. Für teures Geld!)
Er schickt mich über eine echte Off Road Strecke, die dann kurz vor dem See in einer wunderbar geteerten
Strasse endet. Das wäre einfacher gegangen!
Aber im Canyonsland ein Strandbad: Hat doch was!
Zum schwimmen ist mir das Wasser zu kalt (Weichei / Warmduscher). Aber zum Erfrischen und "Säubern" eine Wohltat.
(Für Nachfahrer: Man kann auf beiden Seiten des Sees gut campen. Geteerte Zufahrten bis zum See!
Balding hat einen Supermarkt (kein Bier) und schnelles wifi am Visitor Center)
Monument Valley: lange hatte ich mit mir gekämpft. Es ist dort sehr teuer und sehr voll.
Jetzt will ich es mir wenigstens einmal anschauen, ohne dort zu campen.
Einen Platz zum zelten finde ich schon ausserhalb des Parks!
Morgens ist der Himmel, völlig ungewohnt, stark bewölkt.
Der Weg zum Park hat schon ein paar Hingucker!
Manche "Amis" reisen mit Stil:
So oder ähnlich muss es im Valley ausehen?
Je näher ich dem Park komme, desto mehr Touris. Dann der Eingang, an dem die 20$ Eintritt fällig werden.
Das Gebiet steht unter Indianerverwaltung und ist kein NP.
Ich stehe zwischen Leihpkw`s und Leihwomo`s der anderen Besucher. Als ich an der Reihe bin erklärt
mir die Dame:
MOTORRÄDER DÜRFEN NICHT INS VALLEY!
Ich muss sie ziemlich entgeistert angeschaut haben, denn sie hält mir sofort ein Papier unter die Nase,
auf dem das Verbot dick in rot steht!!
Glaube ich jetzt nicht!
Ich komme gerade aus Alaska, da kann die Strasse hier nicht schlecht sein! Die da, ich deute auf die Pkw`s,
dürfen doch auch!
Sie haben nicht genügend Bodenfreiheit, ist dann ihre Begründung!
Was, 38 cm sind viel mehr als jeder Pkw hat!
ES IST VERBOTEN!
(Ich schreibe jetzt mal nicht was ich von diesen "Indianern" und ihrer Gesetzgebung halte.
Ich bin ja "weltoffen". Aber .........!)
Ente durfte nicht! Sie hat nicht genügend Bodenfreiheit!
Ich schwöre
Als ich drehe um den Eingangsbereich zu verlassen, begegne ich diesen Herren:
Die hätten gedurft! Haben sie aber sicher nicht gemacht!
Soviel zum Thema Bodenfreiheit!
Das Bild ist leider unscharf!
Dafür war der Sound um so schärfer!!. Wozu kann man die Klappe zu machen?
Macht keinen Sinn! Der Fahrer hat mir beide Melodien vorgespielt!!!
Ich fahre stink sauer die 120 km zu meinem "Strandbad" zurück. Das Zelt steht, der Kaffee ist gekocht,
da beginnt "Pflanzenwachstumswetter". So verbringe ich bei Dauerwachstum, einen gemütlichen Resttag im Zelt.
Mal was Neues!
Nach zwei Tagen Zeltpause, sonst regnet es hier extrem selten (Glück gehabt, ich habe es erlebt!),
packe ich dann doch das nasse Zelt zusammen.
(ich hasse nasse Zelte). Kann ja nur besser werden oder schneien.
Zum Lake Powell: Der See ist durch das Aufstauen des Colorado bei Page entstanden.
Damit Las Vegas auch ordentlich mit dem Wasser rumsauen kann!
Regenauffangbecken
Wenn "Arches" durch Unterspülung entstehen, nennt man sie Bridges:
An den Parkplätzen der View Points stehen oft Leute bei der Ente und schauen. Hier stehen
vier deutsche Touristinen, etwa mein Alter, bei der Ente. Junger Mann fahren Sie um die ganze
Welt? - Ja, in Etappen. - Wohin diesmal? - Ich versuche von Alaska nach Costa Rica zu
kommen. - Nicht bis nach Patagonien? Na dann viel Spass!
Wir müssen mal weiter.
Der Weg ist nicht immer spannend!
Ich finde sie nun mal so toll:
Morgendliches Ritual: Zelt von unten trocknen. Werbung für die Zeltunterlage:
sie reduziert die Kondenswasserbildung am Aussenzelt. Stimmt! Nur sammelt sich dann die Bodenfeuchtigkeit
halt unten. Muss man wissen, was man lieber hat.
Da bin ich rüber gefahren. Leute die mich kennen, wissen warum ich das betone!
Das wird mal der Grand Canyon
Farben
Falten
Zum Bryse Canyon: Es geht zunächst durch den Escalate NP in dem die Strasse bis auf 3000 m! ansteigt.
Die Bäume zu Beginn haben mich ein Wenig an Patagonien erinnert:
Man sieht woher meistens der Wind bläst
Ich campe auf 2850 m. Es wird die erste wirklich kalte Nacht!
Hier haben die Kühe wenigstens etwas grüneres Gras, nicht nur das vertrocknete, gelbe wie in der Ebene.
Typische Trade Post (Tanke mit Laden). Auf der Karte ist ein Ort eingezeichnet.
Der Bryse Canyon ist ein "Liebling", was man am Andrang sieht:
Zum North Rim: Hier soll bedeutend weniger los sein als am "Südufer".
Sorry: aber nach so vielen roten Steinen tut das Grün richtig gut!!
Off Roader mit Stil!
Das Nord Rim liegt auf ca. 2800 m: Hochalmen
Entsprechend a....kalt war die Nacht:
Eigentlich wollte ich früh los! Sonnenaufgang und so! So war erst einmal Auftauen angesagt!
Leider ist der Himmel über dem Canyon am Vormittag recht milchig
und die Kamera mag diffuses Licht irgendwie garnicht. Oder ich kann es einfach nicht!?
Aber ich fahre ja noch zum "Südufer"!
Waldbrände sind auch hier ein Problem!
Auch hier brennt es wohl häufig. Dieses Bild zieht sich über ca. 20 km!
Aber die Natur kämpft sich zurück!
Es brennt schon wieder!
Annette hatte mir den Wetterbericht gemailt: Die nächsten beiden Tage Regen. Nur wenn es bei den
Nachttemperaturen "regnet", schippe ich hier morgens Schnee.
Also nach Page (1300 m): Wetter aussitzen! wieder einmal. Da eine Dusche auch nichts schaden könnte,
fahre ich seit Langem wieder einmal auf einem richtigen Camp.
Camper mit Stil in Page
Nicht schön, aber mit 17$ für
Dusche, Strom und wifi im Gegensatz zu den 15$ der BLMīs gans i.O..
Glen Canyon Dam bei Page. Einer der kleineren Brüder des Hoover Damīs bei Vegas.
Page hat eine Attraktion: Antelope Canyon. 60$ Eintritt und nur bei Sonne wirklich toll.
Die "Indianer" lassen sich den Besuch ihres Landes gut bezahlen! Und man sollte einen Tag vorher buchen!!
Sorry: habe Monument Valley noch nicht vergessen!
Am nächsten Tag regnet es natürlich! Ich ärgere mich nicht,
sitze ja in der Laundry im Trockenen! For free!
Die Bewohner von Page scheinen sehr gläubig zu sein.
Sieben unterschiedliche Gotteshäuser hinter einander an der Strasse in die "City".
Die meiner Meinung nach merkwürdigste Werbung für den Besuch des Gotteshauses.
Dann zum "Südufer".
Obwohl ich die östliche "Nebenstrecke" befahre ist der Verkehr schon beachtlich.
Da ich im "Busch" campe, soll es wieder Mal der Sonnenaufgang sein.
Nachts gibt es ein Gewitter mit Starkregen das mir im Zelt mulmig wird. Gedanken an Argentinien kommen hoch.
Nur gibt es hier kein "klöhäuschen" in das ich flüchten könnte.
Also wieder kein Sonnenaufgang: Diesmal Sachen trocknen!
In den Wolken auf den nächsten Bildern habe ich morgens gesessen.
Das grosse "Loch" von Süden aus gesehen!
Komischerweise nehmen sich die wenigsten Besucher die Zeit den Ausblick auch einmal wirken zu lassen.
Kaum einer schafft die Zeit einer Zigarettenlänge, die ja recht kurz ist. Urlaubsstress!?
Nur das Wichtigste:
Und ab auf "facebooke"
Was sie sich wohl bei diesem Anblick denkt?
Als ich den Park auf der südlichen Hauptroute verlasse, überholen mich auf ca. 60 km 67!!!! Reisebusse.
Hatte ich mich schon einmal über Betrieb beschwerrt?